Neu gekaufte Kleidung waschen? Enthülle alle verborgenen Gefahren!

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Neu gekaufte Kleidung waschen? Enthülle alle verborgenen Gefahren!

Hast Du Dich je gefragt, warum Du Deine neu gekaufte Kleidung waschen solltest, bevor Du sie trägst? Es gibt einige überraschende Gründe, warum das Waschen neuer Kleidung mehr als nur eine Vorsichtsmaßnahme ist. Solltest Du tatsächlich jede neue Kleidung waschen, auch wenn es nur ein kurzes Tragen ist? Und warum ist das Waschen neuer Kleidung im Kurzprogramm vielleicht nicht die beste Idee? Entdecke die Antworten auf diese Fragen und erfahre, warum das Waschen neuer Kleidung ein entscheidender Schritt für Deine Gesundheit und das Wohlbefinden sein kann.

Neu gekaufte Kleidung waschen? Ein Fokus auf Hygiene und Gesundheit!

Neu gekaufte Kleidung waschen Ein Fokus auf Hygiene und Gesundheit (2)

Wenn Du neue Kleidung kaufst, sei es ein stylisches Shirt oder eine elegante Bluse, denkst Du vielleicht nicht sofort an die hygienischen Aspekte. Aber es gibt überzeugende Gründe, warum das Waschen neuer Kleidung, insbesondere für ältere, gesundheitlich anfällige Personen und Babys, ratsam ist.

Stelle Dir vor, wie viele Menschen vor Dir möglicherweise dieselbe Kleidung anprobiert haben könnten. Jede dieser Anproben birgt das Risiko einer Übertragung von Bakterien, Viren und Hautpartikeln. Von sichtbaren Verunreinigungen wie Make-up-Spuren bis hin zu unsichtbaren Gefahren, wie Viren und Bakterien, die auf den Oberflächen verbleiben können, ist die Palette der potenziellen Kontaminanten vielfältig.

Für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen, bei denen das Immunsystem geschwächt ist, kann das Tragen ungewaschener, neuer Kleidung ebenfalls riskant sein. Hautirritationen und allergische Reaktionen können schwerwiegendere Auswirkungen haben und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Auch sie sollten zur Sicherheit neu gekaufte Kleidung waschen.

Aber auch Babys haben eine sehr empfindliche Haut und ein noch nicht vollständig entwickeltes Immunsystem. Daher kann das Tragen ungewaschener, neuer Kleidung für sie noch riskanter sein. Die in der Kleidung vorhandenen Chemikalien und möglichen Keime können bei Babys zu Hautirritationen oder allergischen Reaktionen führen. Daher ist es besonders wichtig, neue Kleidung für Babys gründlich zu waschen.

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Besondere Aufmerksamkeit bei bestimmten Kleidungsarten mit erhöhter Gefahr

Besondere Aufmerksamkeit bei bestimmten Kleidungsarten mit erhoehter Gefahr

Beim Kauf und Waschen neuer Kleidung solltest Du besonders auf bestimmte Kleidungsarten achten, die aufgrund ihrer chemischen Behandlungen ein höheres Risiko bergen können:

  1. Sport- und Aktivkleidung: Sie enthalten häufig Phthalaten, die Langlebigkeit und Flexibilität verbessern. Insbesondere in BHs wurden sie gefunden. Deshalb solltest du auf Kleidung ohne synthetische Düfte achten, da diese oft Phthalate enthalten.
  2. Knitterfreie Kleidung: Oft mit Formaldehyd behandelt, was allergische Reaktionen und andere gesundheitliche Probleme verursachen kann.
  3. Dunkle und Intensiv Gefärbte Textilien: Beispielsweise können Jeans oder schwarze Shirts höhere Konzentrationen an Farbstoffen wie AZO-Farbstoffen enthalten, welche krebserregend sein können.
  4. Kleidung mit Motivdruck: Sie enthalten häufig Phthalate und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die gesundheitsschädlich sein können.
  5. Regenmäntel, Schuhe und mehr: Sie enthalten polyfluorierte Stoffe (PFAS) für ihre wasser-, öl-, hitze- und fleckenabweisenden Eigenschaften verwendet. Sie können sich im menschlichen Körper anreichern, was potenziell gesundheitliche Probleme mit sich bringt.

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Die Chemie in neuer Kleidung: Darum sollte man neue gekaufte Kleidung waschen!

Die Chemie in neuer Kleidung Darum sollte man neue gekaufte Kleidung waschen

Die chemische Behandlung neuer Kleidung birgt verschiedene Gesundheitsrisiken, die von den verwendeten Chemikalien abhängen. Sie sind der Hauptgrund, warum man neue Kleidung waschen sollte:

Phthalate

Häufig in Aktivkleidung, Kunststoffteilen und bedruckten Textilien zu finden, um die Langlebigkeit zu verbessern. Sie können dienen auch als Weichmacher und können hormonelle Störungen, erhöhte Krebsrisiken, Fettleibigkeit und allergische Reaktionen verursachen sowie den Testosteronspiegel der Männer reduzieren. Es wird empfohlen, Produkte ohne synthetische Düfte zu wählen, um die Exposition gegenüber Phthalaten zu reduzieren.

Formaldehyd

Oft in knitterfreier, bügelfreier und fleckenresistenter Kleidung sowie als Schimmelverhütungsmittel verwendet. Kann krebserregend sein und Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Hautreizungen verursachen. Trotz der Toxizität von Formaldehyd wird es weiterhin in vielen Kleidungsstücken verwendet.

Ammoniak

Wird in Waschmitteln zum Bleichen, Entfetten und Weichmachen von Textilien eingesetzt. Zu viel Ammoniak kann jedoch Leber- und Nierenschäden sowie Augen- und Hautreizungen verursachen. Ratsam wäre ammoniakfreie Wasch- und Bleichmittel zu verwenden.

Flüchtige organische Verbindungen (VOCs)

Bei der Verarbeitung von Textilien werden häufig flüchtige organische Verbindungen (VOCs) eingesetzt. Zu ihnen zählen unter anderem Toluol, Ethylenglykol und Benzol. Sie können Entwicklungs- und Fortpflanzungsschäden sowie Haut- und Augenreizungen sowie durch Ausgasung Berufsrisiken verursachen.

Nonylphenolethoxylate (NPEs)

Sie sind in der Textilherstellung gebräuchlich, da sie die Textileigenschaften verbessern. Diese Chemikalien sind jedoch für die Umwelt problematisch, da sie schwer abbaubar sind und sich in der Natur anreichern können. Zudem besteht die Gefahr, dass NPEs in den menschlichen Körper gelangen und sich dort ansammeln, was potenzielle Gesundheitsrisiken birgt.

AZO-Farbstoffe

In Textilien und Lederprodukten sowie dunkel und intensiv gefärbter Kleidung lassen sich höhere Konzentrationen von AZO-Farbstoffe finden. Einige können krebserregend sein und allergische Reaktionen hervorrufen. Trotz einiger regulatorischer Maßnahmen gibt es weiterhin Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bestimmter Farbstoffe in der Textilindustrie. In der Europäischen Union wurden beispielsweise bestimmte AZO-Farbstoffe verboten, da sie als gesundheitsschädlich eingestuft wurden.

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Flammschutzmittel

Sie sind in der Textilindustrie weit verbreitet und werden auch in Kinderkleidung eingesetzt, um die Brennbarkeit zu reduzieren. Diese Chemikalien können jedoch im Körper akkumulieren und verschiedene Gesundheitsrisiken bergen, darunter Unfruchtbarkeit, Neurotoxizität, hormonelle Störungen und Krebs.

Polyfluorierte Stoffe (PFAS)

Polyfluorierte Stoffe (PFAS) werden in Textilien für ihre wasser-, öl-, hitze- und fleckenabweisenden Eigenschaften eingesetzt. Sie sind jedoch umweltbeständig und schwer abbaubar, was zu langfristigen Umweltproblemen führen kann. Zudem besteht die Befürchtung, dass PFAS krebserregende Eigenschaften haben und sich im menschlichen Körper anreichern können, was gesundheitliche Risiken birgt.

Blei und Chrom

Blei und Chrom werden häufig in Farben und Beschichtungen von Kleidung verwendet. Chrom ist ein bekanntes Karzinogen, das Krebsrisiko erhöhen kann. Blei, ein weiteres schweres Metall, kann neurotoxische Auswirkungen haben, darunter Beeinträchtigungen des Nervensystems und kognitive Störungen. Ihre Verwendung in Kleidung bringt daher erhebliche Gesundheitsrisiken mit sich, insbesondere bei längerer Exposition.

Bisphenol A (BPA)

Bisphenol A wird meistens mit Kunststoffprodukten wie Wasserflaschen und Lebensmittelbehältern assoziiert, wurde aber auch in Kleidungsstücken gefunden. Insbesondere in Sport-BHs und anderen Sportkleidungsstücken können Menschen bis zu 22-mal über dem sicheren BPA-Grenzwert exponiert werden. Es wirkt als endokriner Disruptor, der hormonelle Störungen verursachen kann. Eine hohe Exposition gegenüber BPA steht in Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen und das Risiko für bestimmte Krebsarten zu erhöhen.

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe finden sich oft in Kleidungsstücken mit Motivdruck. Sie werden als Farbstoffe und Weichmacher verwendet. PAK gelten als potenziell krebserregend und fortpflanzungsschädigend, was sie zu einer gesundheitlichen Bedenkenquelle in der Textilindustrie macht.

Polyfluorierte Stoffe (PFAS)

Polyfluorierte Stoffe werden aufgrund ihrer Fähigkeit, Wasser, Öl, Hitze und Flecken abzuweisen, in Textilien eingesetzt. PFAS sind umweltbeständig und können sich im Körper anreichern, was zu potenziell krebserregenden Effekten führt.

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Grenzwerte und Kennzeichnung geben Hinweise, ob man neue Kleidung waschen sollte

Grenzwerte und Kennzeichnung geben Hinweise, ob man neue Kleidung waschen sollte

Die Regulierung und Kennzeichnung von Chemikalien in Kleidungsstücken ist ein wichtiger Aspekt, um sowohl Verbraucher als auch die Umwelt vor potenziell schädlichen Substanzen zu schützen. Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Identifizierung chemikalienfreier Kleidung, da die Gesetzgebung und Kennzeichnungsstandards variieren und oft nicht umfassend sind.

In der Europäischen Union wurden im November 2020 neue Einschränkungen eingeführt, die die Verwendung von 33 als krebserregend, mutagen oder reproduktionstoxisch klassifizierten Substanzen in Kleidung, Textilien wie Bettwäsche, Polstermöbeln und Schuhen begrenzen. Diese Regelung gilt sowohl für in der EU hergestellte als auch für importierte Produkte.

In den USA beispielsweise legt der Toxic Substances Control Act von 2016 Überwachungs- und Testanforderungen für in den USA hergestellte Kleidung fest. Diese Gesetzgebung reguliert jedoch nur einen kleinen Teil der in den USA verkauften Kleidung, da weniger als 3 % der Kleidung tatsächlich im Land hergestellt werden. Der Consumer Product Safety Improvement Act (CPSIA) reguliert speziell die Gehalte an Phthalaten und Blei in Kinderkleidung. Die Anforderungen an die Flammhemmung von Kleidung werden durch verschiedene Normen geregelt, darunter die ASTM-Standards für Kinderbekleidung und die Flammable Fabrics Act.

Trotz dieser gesetzlichen Maßnahmen gibt es Herausforderungen für Verbraucher, da die Kennzeichnung von Chemikalien in Kleidungsstücken oft nicht ausreichend ist. Viele Unternehmen entwickeln eigene Listen mit eingeschränkten Substanzen (Restricted Substances Lists, RSLs), um die Menge an Chemikalien in Fertigprodukten zu begrenzen. Diese Listen werden oft als Reaktion auf gesetzliche Vorschriften erstellt, werden aber letztlich von Unternehmen oder Verbänden wie der American Apparel and Footwear Association (AAFA) aufrechterhalten.

Für Verbraucher, die transparentere, nachhaltigere und ethischere Produkte suchen, kann das Fehlen spezifischer Vorschriften bezüglich der Verwendung von Chemikalien in Kleidung besorgniserregend sein. Initiativen wie das Roadmap to Zero Discharge-Programm und die Bemühungen der Sustainable Apparel Coalition zielen darauf ab, den Einsatz gefährlicher Chemikalien in der Modeindustrie zu reduzieren. Verantwortungsbewusste und zukunftsweisende Bekleidungsunternehmen nehmen an diesen Bemühungen teil.

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Schadstoffbelastung in natürlichen und synthetischen Fasern

Schadstoffbelastung in natuerlichen und synthetischen Fasern

Beim Waschen neuer Kleidung aus natürlichen Fasern, wie Baumwolle, Wolle oder Seide, solltest Du bedenken, dass diese trotz ihrer natürlichen Herkunft oft mit Chemikalien behandelt werden. Ein Hauptanliegen bei Baumwolle, dem am häufigsten verwendeten Naturmaterial, ist der Einsatz von Pestiziden im Anbau. Diese Chemikalien können Rückstände auf der Kleidung hinterlassen, was insbesondere für empfindliche Haut ein Problem darstellen kann. Daher ist das Waschen neuer Kleidung aus Baumwolle vor dem ersten Tragen besonders wichtig.

Synthetische Fasern wie Polyester, Nylon und Acryl werden aus erdölbasierten Chemikalien hergestellt. Diese Materialien können verschiedene Zusatzstoffe enthalten, die zur Verbesserung der Funktionalität wie Wasserresistenz oder Farbechtheit beitragen. Das Waschen neuer Kleidung aus synthetischen Materialien ist entscheidend, um mögliche schädliche Substanzen zu entfernen. Synthetische Kleidung kann auch Mikroplastik freisetzen, das sowohl für die Umwelt als auch für den Träger problematisch sein kann.

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Empfehlungen zum Waschen neuer Kleidung: Schütze Deine Gesundheit!

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Beim Waschen neuer Kleidung gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten, um sicherzustellen, dass Sie sowohl Ihre Gesundheit als auch Ihre Kleidung schützen. Hier sind einige Tipps, die Dir helfen, Deine neu gekaufte Kleidung richtig zu pflegen und schadstoffbelastete Kleidung zu behandeln.

1. Überprüfe die Waschhinweise

Beachte die Pflegeetiketten, denn jedes Kleidungsstück kommt mit spezifischen Waschanleitungen. Überprüfe diese sorgfältig, um sicherzustellen, dass Du die richtige Waschtemperatur und das passende Programm verwenden, insbesondere bei empfindlichen Materialien.

2. Achten Sie auf Geruch und Farbe

Ein chemischer Geruch bei neuer Kleidung kann ein Hinweis auf die Anwesenheit von schädlichen Chemikalien wie Formaldehyd sein. Solche ein Kleidungsstück sollte gründlich gewaschen werden, bevor es getragen wird. Aber auch ein Farbtest gibt Anhaltspunkte, dass man neu gekaufte Kleidung waschen sollte. Reibe dafür ein weißes Tuch auf der Kleidung, um zu sehen, ob die Farbe abfärbt. Ist dies der Fall, ist Vorsicht geboten und es empfiehlt sich, das Kleidungsstück separat zu waschen.

3. Umgang mit Schadstoffbelasteter Kleidung

Schadstoffbelastete neue Kleidung sollte mehrmals gewaschen werden, um die Konzentration an Chemikalien zu reduzieren. Verwende dabei milde Waschmittel und meide starke Bleichmittel. Überlege, natürliche Waschmittel oder Hausmittel wie Backpulver oder Essig zu verwenden, die helfen können, Chemikalien und Gerüche zu neutralisieren.

Dabei ist separates Waschen neuer Kleidung empfehlenswert, besonders wenn sie stark gefärbt ist, sollte separat oder mit ähnlichen Farben gewaschen werden, um das Risiko des Ausblutens der Farbe zu verringern.

4. Verwende ein geeignetes Waschprogramm

Neue Kleidung waschen im Kurzprogramm kann die Umwelt und das Portemonnaie schonen. Einige Waschmaschinen bieten spezielle Kurzprogramme für neue Kleidung. Diese sind ideal, um Kleidungsstücke schonend zu reinigen und dabei Energie zu sparen.

Indem Du diese Empfehlungen befolgst, kannst Du sicherstellen, dass Deine neu gekaufte Kleidung sicher und in bestem Zustand bleibt. Denke daran, dass das Waschen neuer Kleidung nicht nur für die Gesundheit von Dir und deiner Familie wichtig ist, sondern auch dazu beiträgt, die Langlebigkeit Deiner Kleidung zu erhöhen und die Umweltbelastung durch schädliche Chemikalien zu verringern.

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Alternativen und Prävention: Wähle schadstoffarme Kleidung und nutze Secondhand-Kleidung

Alternativen und Praevention Waehle schadstoffarme Kleidung und nutze Secondhand-Kleidung

In der Welt der Mode gibt es zunehmend mehr Alternativen und Möglichkeiten, umweltfreundliche und schadstoffarme Kleidung zu wählen. Hier sind einige Empfehlungen, wie du nachhaltiger einkaufen und dabei sowohl die Gesundheit als auch die Umwelt schützen kannst.

Umweltfreundliche Kleidungsoptionen

  1. Siegel und Zertifikate: Achte beim Kauf neuer Kleidung auf Umweltsiegel und Zertifikate. Zuverlässige Zertifizierungen wie der Global Organic Textile Standard (GOTS) oder das OEKO-TEX® Standard 100-Siegel garantieren, dass die Kleidung unter umweltfreundlichen und sozial verantwortlichen Bedingungen hergestellt wurde. Diese Zertifikate gewährleisten auch, dass Kleidung frei von schädlichen Chemikalien ist.
  2. Natürliche Materialien: Wähle Kleidungsstücke aus natürlichen Materialien wie Bio-Baumwolle, Leinen oder Hanf. Diese Materialien werden oft ohne den intensiven Einsatz von Pestiziden angebaut und sind in der Regel umweltfreundlicher.
  3. Nachhaltige Marken: Unterstütze auf Klima- und Umweltschutz spezialisierte Marken wie Phaedera, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen.

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Vorteile von Secondhand-Kleidung

  1. Reduzierung der Umweltbelastung: Der Kauf von Secondhand-Kleidung ist eine hervorragende Möglichkeit, die Umweltbelastung zu verringern. Durch das Wiederverwenden von Kleidung wird weniger Abfall produziert und die Nachfrage nach neuen, oft umweltschädlichen Produktionsprozessen reduziert.
  2. Einzigartigkeit und Stil: Secondhand-Kleidung bietet oft einzigartige Stücke, die Ihren persönlichen Stil bereichern können. Vintage-Kleidung kann zeitlos und stilvoll sein und bietet eine Alternative zur schnelllebigen Modeindustrie.
  3. Kosteneffizienz: Secondhand-Kleidung ist oft günstiger als neue Kleidung. Dies bietet eine kosteneffiziente Möglichkeit, Ihre Garderobe aufzufüllen, ohne dabei Kompromisse in Bezug auf Stil oder Qualität eingehen zu müssen.

Durch diese umweltbewussten Entscheidungen trägst Du aktiv zum Umweltschutz bei und unterstützen eine nachhaltigere Modeindustrie. Denke dabei daran, dass jede kleine Entscheidung, die Du triffst, einen Unterschied machen kann. Beim nächsten Mal, wenn Du neue Kleidung kaufen musst, erinnere Dich an die Vorteile von schadstoffarmen Optionen und die Möglichkeit von Secondhand-Kleidung.

Zusammenfassung und Abschlussgedanken: Warum man neue Kleidung waschen sollte

Das Waschen neuer Kleidung ist nicht nur eine Frage der persönlichen Hygiene, sondern auch ein entscheidender Schritt für Deine Gesundheit und die Umwelt. Wir haben gesehen, dass sowohl natürliche als auch synthetische Fasern oft mit Chemikalien behandelt werden, die potenzielle Gesundheitsrisiken bergen. Deshalb ist es wichtig, neu gekaufte Kleidung vor dem ersten Tragen zu waschen, um diese Risiken zu minimieren.

Bei Phaedera legen wir besonderen Wert darauf, Dir Kleidung anzubieten, die nicht nur stilvoll und bequem ist, sondern auch hohen Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Gesundheit entspricht. Unsere sorgfältig ausgewählten Stücke stellen sicher, dass Du Dich in Deiner Kleidung nicht nur gut fühlst, sondern auch einen positiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistest. So schützt Du nicht nur Deine Gesundheit, sondern trägst auch dazu bei, unseren Planeten zu bewahren. Besuche Phaedera für Kleidung, die Du mit gutem Gewissen tragen kannst – denn bei uns ist Nachhaltigkeit kein Kompromiss, sondern ein Versprechen.

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FAQ - Alle häufig gestellten Fragen über neue Kleidung waschen

Muss man neue Kleidung waschen?
Ja, es wird empfohlen, neue Kleidung vor dem Tragen zu waschen, um die Haut vor Chemikalien und potenziellen Kontaminanten zu schützen​​​.

Sollte man neue Kleidung im Kurzprogramm waschen?
Ein Kurzprogramm kann für leichte Verschmutzungen ausreichend sein, jedoch ist es möglicherweise nicht so effektiv beim Entfernen von Chemikalien oder starken Gerüchen. Die Wahl des Waschprogramms sollte auf den spezifischen Bedürfnissen der Kleidung basieren​.

​​Wie sollte man neue Kleidung waschen?
Überprüfen Sie die Pflegehinweise und verwenden Sie ein geeignetes Waschmittel. Bei empfindlicher Haut können milde oder natürliche Waschmittel bevorzugt werden​.

Auf wieviel Grad sollte man neue Kleidung waschen?
Das hängt von den Pflegehinweisen des Kleidungsstücks ab. Oft ist eine normale Waschtemperatur ausreichend, um Chemikalien zu entfernen​.

Wie kann man den Geruch aus neuer Kleidung entfernen ohne Waschen?
Lüften ist eine Möglichkeit, aber es kann weniger effektiv sein als Waschen, um Chemikalien oder starke Gerüche zu entfernen​.

Wie lange sollte man neue Kleidung waschen?
Ein normaler Waschzyklus ist in der Regel ausreichend. Bei empfindlicher Haut oder starken Chemikalien können mehrere Waschgänge notwendig sein​.

Was passiert, wenn man neue Kleidung nicht wäscht?
Das Tragen neuer, ungewaschener Kleidung kann zu Hautirritationen, allergischen Reaktionen oder Kontaktdermatitis führen, insbesondere bei empfindlicher Haut​​​​​​​.


Initiative: Fairness im Handel

Mitglied der Initiative "Fairness im Handel".
Informationen zur Initiative: https://www.fairness-im-handel.de