Chinas Umweltbewusstsein

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Chinas Umweltbewusstsein

Als einer der größten Hersteller von Plastik, mit rund einem Drittel der globalen Produktion und seinem Milliardenvolk, ist der Sinneswandel für China ein großer Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. Da die Chinesen viel Plastik verbrauchen und wenig recycelt wird, verschmutzt das Plastik die Landschaft und landet oft im Meer.

Nach dem Verbot des Imports von Plastikmüll hat China nun auch einen Plan für die kommenden Jahre aufgestellt, bei welchem ein Verbot und Plastiktüten, -strohhalmen und -besteck vorgesehen ist. Insbesondere sollen die Plastiktüten aus Supermärkten und Einwegprodukte für Hotels und Restaurants ersetzt werden. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll laut der staatlichen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) dieser Plan vollzogen werden.

Bereits ab Ende 2020 sollen in den großen Metropolen in den Geschäften keine Plastiktüten mehr herausgegeben werden. Bis zum Jahr 2022 soll dieses Verbot dann auch auf kleinere Städte expandiert werden. Auch die Strohhalme aus Plastik werden bereits bis 2020 verboten. Die Regulierungen für Hotels regeln, dass diese ihren Kunden keine Zahnbürsten und Kämme mehr aus Kunststoff anbieten dürfen sowie Seife in auffüllbaren Behältern zur Verfügung gestellt wird. Kurierdienste dürfen ebenfalls künftig keine gewebten Säcke aus Plastik mehr verwenden.

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